0.5 – 70 Jahre am 18. Mai 2021 – alt aber noch nicht ganz leise…

Das hier soll eine wohlwollend kritische Rückschau auf das in dieser kurzen, langen Zeit Erlebte werden. Es ist aber auch ein Ausblick auf das viele Unerledigte, das in meiner Lebenszeit privat und gesellschaftlich in einer Wohlstandsumgebung neu entstand und nicht erledigt wurde.

Im September 2020 – unter Corona-Bedingungen

Ich war kein dankbares Kind für meine Mitwelt und mich selbst: Ich fühlte mich sehr früh vom Schicksal nicht gerade gut oder gerecht behandelt – war ich doch anfangs so hilflos, so benachteiligt als ein zweites Kind, wo der ältere Bruder und erst recht die ‚Großen‘ Vieles besser konnten, stärker waren und Hilfe von denen doch nicht wunschgemäß zur Verfügung stand usw… Fühlt jemand so, der unter privilegierten Bedingungen aufgewachsen ist – auch wenn ich damals noch nichts davon wissen konnte?

Dieses Gefühl stellte sich später auch bei mir als Erwachsenem wieder ein, als ich mich als Schwächerer unter besser Gestellten oder erfolgreicher Organisierten erlebte – einer dadurch bestimmenden und übermächtigen Gesellschaft zu- bzw. untergeordnet.

Was hier wohl auch an den Anfang gehört, ist die Tatsache, das mich einige gleichaltrige Kinder als ‚Hätschelkind‘ bezeichneten, wobei eine Mischung aus Ablehnung und Neid herausklang. Als wohl behütetes Kind wuchs ich in einer Umwelt auf, die mir das körperliche Erlebnis des Krieges ersparte, was meinen Eltern, Tanten und Großelterndagegen als prägend in sehr unangenehmer Erinnerung blieb. Ich selbst durfte mich körperlich auch nicht auseinandersetzen.

als 6-jähriger mit dem kräftemäßig bereits überholten älteren Bruder

Einerseits schwang bei mir oft die Angst zu kurz zu kommen mit. Andererseits bildete ich aber als persönliche Setzung die Stärke der Kleinheit als Gegengewicht zur geistigen und kulturellen Überlegenheit aller ‚größeren‘ Strukturen heraus.

Mir erschien es passend (für mich), den eigenen Weg zu gehen, ohne stets im Vergleich zu meiner Mitwelt zu stehen bzw. gesetzt zu werden. Fast alle Erziehungsversuche, von wem auch immer, die in diese Richtung gingen, scheiterten bei mir deutlich. Ich zog die Narrenfreiheit dem ständigen sozialen Kräftemessen mit anderen vor.

In der zweischneidigen Zuspitzung konnte das allerdings auch (unausgesprochen) die Behauptung des ‚guten Kindes‘ gegen die ‚bösen Großen‘ bedeuten. Warum nicht auch für mich in Anspruch nehmen, was die Erwachsenen einschließlich der Eltern gerne für sich In Anspruch nahmen: „Ich meine es doch immer nur gut…!“

Der Bundeswehr als ’notwendiger‘ Einrichtung stellte ich mich gerne mit meinem ganz privaten Chaos entgegen, war sie doch der Inbegriff von Vielem, was ich vehement ablehnte. Alleine Befehl und Gehorsam – das ging gar nicht. Das war einfach zu fehlerbehaftet. Über meine eigenen Taten wollte ich stets selbst bestimmen können..

Wer so sehr seine Eigenheit behauptete, der war fast zwangsläufig eine Randfigur, die nicht besonders ernst genommen wurde. Ich würde schon irgendwie meinen eigenen Weg gehen und finden, das war aber mein sicheres kindliches Gefühl.

Dabei war ich kein Mensch von gezieltem Wollen und beständigem Üben. In der Schule war ich ruhig und überwiegend gut, wenn auch körperlich etwas ungeschickt. Innerlich bezeichnete ich mich gerne als Stolperer. Ich erwartete, dass sich das Richtige für mich ’schon finden‘ und zur rechten Zeit wie von selbst einstellen würde.

Die Rolle des Narren war mir da schon eher auf den Leib geschrieben – nicht einfach nur als Quatschmacher, sondern auch mit dem verbalen, gezielten ‚Tritt nach oben‘, was viele an mir gar nicht leiden konnten. Schwächere zu mobben, war nicht mein Ding.

Was macht ein weitgehender Einzelgänger so? Er hat seine eigenen Hobbies (z. B. Modelleisenbahn und Tonband bzw. Stereo-Anlage), er hatte eine jahrelange Erzähl- und Phantasiezeit mit seinem älteren Bruder, die für beide sehr lehrreich war, er zog gerne alleine los und erkundete seine großstädtische wie auch später ländliche Umgebung – zuerst zu Fuß und später auch mit dem Rad.

Mit knapp 14 Jahren durfte ich das Rad meines Vaters übernehmen, mit dem der zuvor jahrelang zur Arbeit gefahren war.

Eine besondere Liebe verband mich mit meinen Haustieren, die ich ab dem Alter von 8 Jahren bis zu 15 Jahren in Form eines Wildkaninchens und eines Meerschweinchens liebevoll pflegte. Mit menschlichen Freundschaften klappte es bei mir dagegen mit Gleichaltrigen nicht wirklich zufrieden stellend.

Ich wuchs in einer Familie mit insgesamt 6 Kindern auf. Das bringt einerseits Enge, aber auch Fülle mit sich. Allerdings war der Altersunterschied beträchtlich – von Verhütungsmitteln hielten meine Eltern nämlich nichts – und so waren wir reichlich gesegnet.

Auf den Bund folgte die damals noch schwierige Kriegsdienstverweigerung und der Ersatzdienst als Fahrer einerseits und als Gruppenmitarbeiter in einer geistig BehindertenEinrichtung.

Die Schule beendete ich als mittelmäßiger und später nicht mehr besonders interessierter Schüler. Was mir leicht- bzw. zufiel, war willkommen. Gegen jedes drohende schulische ‚Mangelhaft‘ jedoch arbeitete ich hart an, um es (stets erfolgreich) zu verhindern. Eine solche Schmach aus dem äußeren Erziehumgswesen wollte ich grundsätzlich nicht zulassen und hätte es als Ungerechtigkeit empfunden…

War ich nach dem Abitur zunächst vordergründig technisch orientiert (Fernmeldepraktikum bei der Post), so entschied ich mich nach dem Ersatzdienst klar für die Arbeit mit Menschen/Heranwachsenden.

Mit Vollendung des 16. Lebensjahres fühlte ich es für mich als ein Anrecht an, wie die anderen zu rauchen und Alkohol zu mir zu nehmen – mitunter reichlich und häufig. Der Begriff des Komasaufens – damals noch unbekannt, hätte dazu mitunter gut gepasst, solange der Umgang mit den Drogen noch nicht ausreichend eingeübt war.

Das brachte dann auch die ersten gesundheitlichen Probleme, solche mit Träumen wie auch dem Aufstehen oder dem des Gewichtes mit sich.

Erfolgreiche Körperbeherrschung – hier unter schmutzigsten Bedingungen als Torwart – nahm ich nicht ungerne auf mich.

Es folgte die Zeit des Studiums – meine letzte Spielzeit vor der festen Partnerschaft mit Kindern und Familie. Dazu gehörten allerdings auch das erste eigene Auto – ein VW-Bus, mit dem ich viel unterwegs war und für dessen Betrieb ich viel zusätzliche Studiumszeit hergeben musste – für Nachhilfeunterricht als Einnahmequelle – wofür ich jedoch auch Neigung und Fähigkeit zeigte. Ohne duldende Mithilfe meines Elternhauses wäre das jedoch nicht möglich gewesen.

Ich war kein gut erzogenes Wesen, das mit Autoritäten leicht in Konflikt geriet und sie gerne in Frage stellte. Mein Vater tönte gerne:“Werde ein anständiger Mensch!“ Gleichzeitig war ich aber auch ein Kind meiner Zeit, das viele Ideale der Wohlstandsgesellschaft, einschließlich der Erwartung eines gehobenen Lebensstandards (die gerade auch mein Vater für mich verkörperte), annahm und später beschriebene Probleme damit auch selbst befeuerte.

‚Spielgerät Auto‘ neben dem Studium – was war mir wohl damals wichtiger?

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Hier endet erst einmal ein grober eigener früher Lebenslauf, der nun seine prägenden Jahre ja schon hinter sich hatte. Der Augenschein soll sich jetzt mehr auf die gesellschaftlichen Konflikte meiner Erwachsenenzeit und danach konzentrieren. Auch auf die Dinge, die in dieser Zeit immer dringender wurden und nach wie vor keine brauchbare Lösung gefunden hatten und haben.

Arbeitsplätze gehen auch heute noch politisch vor Umwelt- und Sozialschutz – so als ob es sich dabei um ein Naturgesetz handeln würde – dabei ist dies alles menschliche Setzung und nichts anderes. Es bedarf des politischen Willens, das endlich zu ändern.

Das beginnt mit der Kraftwerksproblematik: In den frühen Siebzigern galt die Atomtechnologie politisch noch als alternativlos, auch wenn dieser Begriff damals noch unbekannt war. Es war mangels praktischer und öffentlich leicht zugänglicher Informationen nicht allgemein bekannt, wie unbeherrschbar diese Technik ist. Nicht nur die Kraftwerke selbst waren und sind stets von schwersten Zwischenfällen bedroht, sondern für Endlagerung des Spaltmaterials gibt es keine Räume, die über 10.000 Jahre und weit mehr Sicherheit vor der Strahlung bieten können. Atomtechnik ist letztlich teuer, unsicher und damit undiskutabel. Für mich kam sie als wirtschaftlich und politisch tragbar nie infrage.

In der Abbildung oben handelt es sich um Braunkohlekraftwerke. Sie sind heute Zankapfel, weil sie die schmutzigste aktuelle Energieform repräsentieren, für die auch noch ganze Dörfer umgesiedelt werden müssen, um an den darunter liegenden Rohstoff zu gelangen. Immerhin sind hier knapp 70 Ortschaften am Niederrhein davon betroffen. Das Unglück spielt sich für mich, seit über 50 Jahren sichtbar, direkt in meiner Wohnumgebung ab und ist im Hinblick auf die schwere Klimakrise weltweit eine untragbare, ungelöste Hypothek.

Einen verstörenden Einblick gibt der folgende Link, der zur originalen Musik aus dem Immerather Dom eine künstlerische Kombination aus dem katholischen Niederrhein und seinem sündhaften Treiben in Sachen Braunkohle versucht und dabei bildhaft deutlich macht, was es heißt, auch in unserer Gesellschaft das Recht des Stärkeren auszuüben (Melodie dazu ist der katholische Gassenhauer ‚Großer Gott, wir loben dich…‘: https://www.youtube.com/watch?v=wSJLkdyrHNM

Dezentrale Energiepolitik von kleineren Anbietern bietet auf Ebene der ‚Erneuerbaren‘ die Chance, weniger von Großkonzernen abhängig zu sein, was die Energieversorgung betrifft.

Umweltverschmutzung war in meiner Jugend kaum ein Thema. Im heimischen Bereich war es damit getan, keine Plastiktüten in die Umwelt zu werfen. Wie sollte das jemals reichen? Dass wir uns tatsächlich ein gigantisches Müllproblem geschaffen hatten, für das es bis heute keine wirksamen Lösungen gibt, ist der nächste Fall von politischem Versagen weltweit. Zwar haben wir zumindest seit 1990 den angeblichen Sieg des Kapitalismus über den Kommunismus, doch wir alle sehen, dass es mit dieser Thematik in Bereich ‚Abfall‘ weltweit riesige Unterlassungssünden für Böden, Luft und Wasser die auch für Pflanzen, Tieren und Menschen gibt.

Dieses norwegische Haus suggeriert äußerlich, dass wir die heute jungen Menschen sehr im Blick haben. Doch eher das Gegenteil ist der Fall. Die Sicherung von deren Lebensgrundlagen steht ganz grundsätzlich durch uns Ältere auf dem Spiel und werden nach wie vor weiterhin gewissenlos beeinträchtigt.

Zur nächsten, noch größeren Problematik (falls das überhaupt noch geht): Wir leben zwar seit über 70 Jahren hier in Friedenszeiten, doch das ist in größter Gefahr, da die Älteren ganz wie von selbst, mir seit seit gut 50 Jahren bekannt, auf Kosten der Jüngeren wirtschaften – seit jeher scheinbar alternativlos einem irrealen Weltbild folgend – was nach wie vor ungelöst besteht.

Da ist einerseits der Generationenvertrag, der die Renten sichern soll und auf immer weniger Schultern der noch Arbeitenden zugunsten der zunehmend vielen Alten nicht mehr richtig funktionieren kann.

Reiche Länder und Konzerne beuten ärmere wirtschaftlich und sozial aus. Umwelt, Pflanzen, Tiere, Kinder und Erwachsene in der Fremde (aber längst auch in der Nähe) werden wie reine Verfügungsmasse wehrlos ausgenutzt. Jeder hier ist daran beteiligt…

Da ist andererseits das unsichtbare Verschieben von realen Kosten für Natur und Soziales, indem die wahren Kosten von Waren und Dienstleistungen nur die augenblicklichen, nicht aber die bereits bekannten, aber erst zukünftig wirksamen Nachteile abbilden. Hier liegt ein riesiges Konfliktpotential, das noch niemand – auch nicht die ‚grünen‘ Politiker wirklich mit ernsthaften Lösungsprogrammen auf ihrer Agenda haben.

Sehr beliebt die stark verharmlosend so genannte ‚Externalisierung‘ von Kosten ohne Rücksicht auf ein bestehendes Morgen, selbst auf das Heute.

Massenhafte Automobiltransporte grenzenlos, Auslandsflug und Kreuzfahrten sind beliebte und ganz selbstverständlich in Anspruch genommene, aber höchst umweltschädliche Alltags- wie auch Urlaubsattribute

In diesem Zusammenhang muss auch das ungebremste Wachstum der riesigen Vermögen in dieser Welt genannt werden. Mit Selbstverständlichkeit arbeiten legal wie illegal lebende Mitmenschen unter prekären bis sklavenartigen Bedingungen – Tendenz steigend. Wer ändert das wirklich und wie?

Keine stärkere Volkswirtschaft traut sich wirkungsvoll an diese Thematik heran. Die durch Klimaerwärmung schrumpfenden Lebensgrundlagen tun das Ihre zur Beschleunigung aller bisher genannten Probleme hinzu.

Das beworbene Idyll verschleiert, dass die mehrheitlich betriebene industrielle Landwirtschaft in großem Stile Böden verarmt, das Grundwasser wie auch die Luft verschmutzt und in großem Stile in Übersee Regenwald vernichtet.

Die Fehlernährung mit zu viel Tierischem in den Industrieländern befeuert zudem Infektionskrankheiten, die ganz aktuell in Form der Corona-Krankheit von Tieren auf Menschen überspringen. Die schnell abnehmende tierische Vielfalt wie auch das Abnehmen von ‚wilden‘ Lebensgrundlagen zwingt die Erreger für deren eigenes Überleben zum Aufsuchen neuer Wirte.

Die Globalisierung macht uns in kurzer Taktrate zu willfährigen neuen Trägern dieser für uns bedrohlichen Kleinst-Lebewesen.

Auch ich bin von der Problematik ‚Über-/Unterernährung‘ sichtbar betroffen und habe dafür bis heute keine eigene brauchbare Lösung geschaffen. Ob mir das noch gelingen wird?

Jährliche Großdemonstration in Berlin für enkeltaugliche, menschen-, natur- und tiergerechte Landwirtschaft

Zuletzt hier: Unser Frieden hier ist sehr im Interesse der gewöhnlichen Menschen hier. Sie setzen sich dafür allerdings in zu geringer Zahl ein, vor allem was eine Umorientierung in Richtung auf die Kriegsprävention betrifft.

Doch es ist nicht zu übersehen, dass Großkonzerne und mächtige Staaten auch Interesse am Herstellen und Gebrauch von Waffenmaterial haben. Sie verdienen an Krieg und noch einmal am Wiederaufbau. Krieg ist nebenbei ein lukratives Geschäft…

Auch am Unglück und an der Krankheit anderer lässt sich gutes Geld verdienen. Die riesigen Sozialtöpfe wecken Begehrlichkeiten zu finanziellen Übergriffen. Unser Gesundheitssystem samt Pflege sind eine Spielwiese auch sehr fragwürdiger Praktiken in großem Stil.

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Was sind die Wege eines Menschen wie mir, der auf besonderes Organisationsgeschick wie auch fehlende Öffentlichkeitswirksamkeit und mangelhafte Vernetzung sein eigen nennen musste?

  • Schon in der Schule bildete ich nicht unbedingt obrigkeitshörige und industrietaugliche Schüler heran. Ich legte Wert auf gutes Klima, Allgemeinbildung und eigene Entscheidung statt sklavischer Befolgung von Regeln. Gesetze für Menschen und nicht Menschen für Gesetze…
  • Individuelle Leistung und Teamgeist waren besonderes Thema in der jahrelang betriebenen Tischtennis-AG, die sogar von 1994 bis 1999 vier Stadtmeistertitel trotz Konkurrenz mit Schulen mit ‚höherer‘ Bildung in MG erzielte.
  • Nach meiner frühen Pensionierung mit bereits 50 Jahren war ich noch mehr auf das Private beschränkt. Doch auch dort ließ sich vieles tun:
  • Zusätzliches nachhaltiges Heizen, Umstellung auf ökologische Geldanlage, LED-Beleuchtung, nachhaltige Energieversorger, Spenden an Non-Profit-Organisationen unter Beteiligung der Allgemeinheit, usw.
  • Teilnahme an Demonstrationen für die eigenen Interessen,
  • das Zurückfahren eigenen tierischen Konsums,
  • weitgehender Ersatz des eigenen KFZ durch das Fahrrad,
  • das Reden über diese Dinge und deren Bekanntmachen im eigenen Umfeld, auch mitunter zu deren Missfallen…
Mich freut, dass auch meine Lieben der nächsten Generation kritisch eingestellt sind und auch bereit sind, das zu zeigen. Die einen auf diese Weise, die anderen durch eine gefühlvollere Herangehensweise an die noch jüngere Generation unter Ablehnung des Erziehens und des üblichen Erziehungswesens.

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Meine eigenen Lieben haben mich mehr als mein halbes Leben begleitet und auf jeweils eigene Weise ertragen müssen. Sie tragen nun auf ihre Art fort, was ich mit meinen Mitteln – gemeinschaftlich mit Conny – in die Welt setzen konnte. Auf die Zukunft bin ich noch neugierig.

Dieser Überblick ist ein sehr persönlicher und nennt dennoch offen, was als Gegenwarts-, nicht nur als Zukunftsaufgaben vor unseren Füßen liegt. Packen wir das unverzüglich glaubhaft an und mühen uns weltweit um ernsthafte Mitstreiter!

Hoffentlich bleibt mir noch eine Zeitlang das Geschenk, die kommende Zeit noch etwas mit zu gestalten…